Der Klimawandel im Wohungsgarten
Es ist schon ein Irrsinn, da verzweifelt man gerade anständig, mit anderen Mitmenschen um einen herum, am täglichen Alltagsstress. Jammert und beschwert sich deutsch zuverlässig darüber, dass das Leben so anstrengend geworden ist, viel zu teuer, die Energiepreise ins Uferlose steigen, die Politiker…na ja….und dann noch Putin…oh weh…Zeit für Feierabend….ich bin dann mal weg.
Radelt gechillt durch das Münchner Sommermärchen, einer richtig tollen Stimmung auf dem European Championchips durch den geschichtsträchtigen Olympiapark, fernab der großen und sowieso total verstopften Ausfallstraßen bis zur kleinen Mietwohnung im Münchner Norden.
Auf der Fahrt geht mir schon durch den Kopf: „hm…was mag ich jetzt dann schönes Essen?….ha!!! frischen Tomatensalat, dazu fein ein Gürkchen aufgeschnitten und mal schauen ob sich noch ein Radiserl finden lässt, das ideal zum Feierabendbierchen passt“. Während ich die Würze vom Radieserl schon auf der Zunge habe, wird mir bewusst, wie genial es es inzwischen ist, dass ich daheim nur kurz aus der Terassentür treten brauche und mir die frischen Tomaten, Gurken, direkt von der Pflanze oder aus dem Beet auf den Teller holen kann.
Wie es kam, dass aus einem Stück Wiese, einem klassischen Miets-Handtuchgarten ein kleines Paradies mit Selbstversorgerqualitäten wurde, zeigt dieser Blog, viel Spaß beim Stöbern, Lesen, Besichtigen und wer weiß, vlt. animiert es sogar zum Nachmachen. Gärtnern und ernten auf kleinem Raum.

Ein Gedanke zu „Der Klimawandel im Wohungsgarten“
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